Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
Die Wölfe freuen sich immer über Gesellschaft...
Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
Die Wölfe freuen sich immer über Gesellschaft...


Sei frei!
 

 Lex || Discipline is everything

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 Lex


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Dieser Pfotenabruck wurde am Mi Jan 28, 2015 6:32 am von ©Lex hinterlassen.

Charaktername

Allgemeines über mich und dem Puppenspieler


Username :: Lex (Poi)
Name :: Mein Name ist Lex, was wohl die Abkürzung für Alex sein soll.
Alter :: Ich bin 5 Jahre alt, Sir!
Geschlecht :: Ich bin ein stolzer Rüde.
Rasse :: Ich gehöre zur Familie der Hunde. Und stamme von der Rasse der deutschen Schäferhunde ab.
Lager :: Ich lebe mit den anderen Tierfängerhunden in einem Zwinger!
Rudel/Rang ::Wie bereits erwähnt, bin ich ein Tierfängerhund, Sir!

Mein Antlitz

Das ist wie ich Aussehe


Aussehen :: Ich sehe eigentlich aus wie ein gewöhnlicher deutscher Schäferhund, nur wurde ich gezüchtet und  ausgebildet meine Artgenossen zu jagen. Daher bin ich etwas größer und kräftiger als andere Schäferhunde. Dennoch bin ich längst nichts Besonderes. Meine Widerristhöhe beträgt etwa 63 cm und die Rumpflänge etwa 72,45 cm. Dazu kommen natürlich noch knapp 26 cm Rute. Mein Kopf ist keilförmig und etwa 25,2 cm lang. Damit kommt man auf eine Kopf-Rumpf-Länge von 97,65 cm. Im Gegensatz zu einem Wolf bin ich verständlicherweise eher klein, dennoch kann ich auch einen Wolf reißen, wenn es sein muss. Mein Körper ist kräftig und muskelbepackt, was nicht gerade heraussticht. Mein Gewicht variiert zwischen 34 und 36 kg. Ich trage wie andere Schäferhunde eine dunklere „Maske“ bei der die Schnauze dunkelbraun ist, die Nase schwarz und um die mandelförmigen, bernsteinfarbenen Augen herum ist ebenfalls dunkles Fell. Als perfekter deutscher Schäferhund habe ich ein Scherengebiss mit 42 Zähnen. Ober- und Unterkiefer sind dabei kräftig ausgebildet. Der Nasenrücken ist gerade und die Lippen sind straff, gut schließend und von dunkler Färbung.  Ich habe Stehohren, welche aufrecht stehen und spitz zulaufen. Die Oberkopfbreite entspricht in etwa der Oberkopflänge. Der Oberkopf geht (von oben gesehen) von den Ohren zur Nasenkuppe sich gleichmäßig verjüngend mit schräg verlaufendem, nicht scharf ausgebildetem Stirnabsatz in den keilförmig verlaufenden Gesichtsteil des Kopfes über. Mein Fell ist mittellang und besteht aus Stockhaar mit Unterwolle und liegt dicht an meinem Körper an. Das Muster meines Fells lässt sich als Sattel beschreiben, denn mein fester und gut bemuskelter Rücken ist schwarz, während der Rest meines Rumpfes hellbraun ist. Meine Vorder- und Hinterläufe entsprechen den Vorschriften der  und meine Pfoten haben geschlossene, feste und gewölbte Ballen. Die Krallen sind wie die Sohlen dunkel gefärbt und gewölbt, außerdem sind sie sehr kräftig, sodass sie trotz fehlender Schärfe größere Wunden hinzufügen können. Ich sehe mich selbst als einen attraktiven Rüden und bin stolz auf meine Stärke, die ich mir Dank der Ausbildung angeeignet habe. An meinem Körper ist keinerlei Fett, da ich einen trockenen Knochenbau habe, alles aus der Zucht. Viele Menschen sagen ich strahle Kraft, Intelligenz und Gewandtheit aus und ich muss zugeben, es stimmt.

Auffallendes ::

Schau in meine Seele

Nur ich und niemanden anderes lernst du kennen


Persönlichkeit:: Ich denke meine beste Eigenschaft ist meine Loyalität. Wenn ich meine Treue einmal jemandem geschworen habe, hintergehe ich diesen niemals! Weiterhin mit ich mutig und hilfsbereit, das liegt einfach in meiner Natur, genauso bin ich sehr aufmerksam und studiere meine Umgebung stets sorgfältig. Wenn ich nicht gerade angespannt wegen eines Auftrags bin, kann ich auch äußerst gutmütig sein und mir einiges gefallen lassen, dennoch bin ich diszipliniert genug, um mich verantwortungsbewusst zu benehmen, damit keiner zu Schaden kommt. Ich mache mir auch keine Gedanken um Rache und solche Dinge, denn ich weiß, dass sie nichts als Leid und Elend bringt. Mein Besitzer sagt immer, dass ich auch einer der klügsten Hunde im Zwinger sei. Ich lerne auch schnell und gerne neues dazu, somit durchschaue ich oft meine Gegner und weiß mich zu wehren. Man könnte sagen ich hätte einen angeborenen Kampftrieb, wenn es eine Gefahr gibt. Außerdem bin ich nervenfest und kann auch in den stressigsten Situationen einen klaren Kopf bewahren (denn das ist bei meiner Rasse Pflicht), außer wenn eine Hündin läufig ist, denn dann werde ich zum pubertierenden Jungtier, der alles und jeden bespringen will. Natürlich kann ich mich letzten Endes doch zusammenreißen, denn das wurde mir antrainiert. Wenn es im Zwinger ruhig zugeht, bin ich entspannt und lasse gerne mal die Seele baumeln, bis jemand Ärger macht und gerade ICH ihn zu Recht weisen muss. Warum gerade ich? Weil es niemand sonst hinkriegt ohne jemanden zu verletzen. Besonders der kleine Bullterrier Wodka scheint einen Heidenspaß am töten und kämpfen zu haben. Aber ich schweife ab! Ich habe nicht wirklich Ängste, vielleicht ja vor dem Tod…Aber wer weiß, der Hund oder Wolf, der mich töten könnte, muss erst geboren werden. Wenn ich jemand neuen entdecke, bin ich zuerst angespannt, misstrauisch und vorsichtig, gehe aber dennoch mit erhobenem Haupt und Rute auf diesen zu. Wie sage ich immer so schön? DISZIPLIN IST ALLES! Nach diesem Motte lebe ich und wer sich nicht benehmen kann, hat meinen Respekt nicht verdient.

Vorlieben ::
Ich liebe es zu gehorchen, Sir! Außerdem mag ich es zu Jagen. Das ist nun mal meine Natur und ich werde mich nicht dagegen wehren! Auch liebe ich die Arbeit. Ich könnte den ganzen Tag unterwegs sein, wenn ich dafür auch belohnt werde. Außerdem mag ich Fleisch sehr gerne, aber das ist klar. Meistens gibt es nur Dosenfutter, aber gegen so ein saftiges Stück Fleisch hätte ich nichts einzuwenden, Sir. Natürlich soll das keine Beschwerde gegenüber den Menschen sein.
Abneigungen ::
Ich verabscheue Streuner, die durch ihre ungepflegte Art Krankheiten verbreiten oder Menschen damit belästigen. Ungepflegtheit an sich ist in meinen Augen abscheulich! Ein Hund hat sich zu säubern, vor allem nach einem Einsatz im Wald oder bei Regen. Ebenso widerlich finde ich Schwächlinge, besonders Neulinge glauben sie könnten alles tun was sie wollen ohne Konsequenzen. Aber am meisten hasse ich Katzen. Ja, Katzen.
Stärken ::
Sir, ich bin ein gehorsamer Rüde, Sir! Ich kann jeden mir aufgetragenen Befehl ausführen und das zur vollständigen Zufriedenheit meines Besitzers. Ich habe eine bemerkenswerte Ausdauer und große Kraft Dank meiner Statur. Meine Nase ist besonders gut, da ich Streuner und Wölfe auf große Entfernung riechen kann und zu ihnen finde. Das bedeutet auch mein Orientierungssinn ist stark ausgeprägt. Ich bin wahrscheinlich der loyalste Rüde in dieser „Vereinigung“. Auch meine Kampftechniken in Verbindung mit meiner Hartnäckigkeit sehr lobenswert.
Schwächen ::
Sir, ich muss gestehen, dass ich nicht komplett perfekt bin. Ich bin ein miserabler Schwimmer, da mein dichtes Fell mich nach unten zieht und sich mich nur schlecht im Wasser fortbewegen kann. Ich bin außerdem ziemlich unkonzentriert, wenn die Hündinnen in der Gegend läufig sind. Ich kann auch ziemlich sentimental werden, wenn ich junge Hunde sehe, die gerade mit ihrer Ausbildung anfangen. Denn sie erinnern mich an meine Jugend…Ein weiterer Nachteil ist die Aggressivität gegenüber anderen Rüden, besonders wenn sie sich aufspielen als seien sie die Größten!*GRRR*

Stammbaum

Ich möchte dir von meiner Familie berichten


Mutter :: Mutter ist eine wunderschöne, reinrassige und preisgekrönte Zuchthündin. Ihr Name ist Tascha.
Vater :: Mein Vater war ein Zuchtrüde, den ich nie kennengelernt habe. Meine Mutter hat erzählt er hieße Caesar und lebe noch.
Geschwister :: Ich habe einen Bruder namens Shatter, doch ich spreche nicht gerne über ihn, denn er gehört nicht zu uns Tierfängerhunden…Er ist einer dieser Streuner!*KNURR*

Sonstige Verwandte :: Höchstwahrscheinlich habe ich noch viele weitere Geschwister aus anderen Würfen.

Gefährte/in :: Ich habe keine Zeit für eine Gefährtin, Sir!
Welpen :: Ich bin ein Arbeitshund und nicht für die Zucht gedacht, Sir!

Vergangene & kommende Zeiten

Es geschieht und geschah. Hör es dir doch an


Vergangenheit :: Vor 5 Jahren wurde ich in einem großen Haus geboren, zusammen mit meinem Bruder Shatter. Außerdem kann ich mich an weitere Welpen erinnern. Meine Mutter gab mir einen anderen Namen, als den, den ich heute habe. Doch daran erinnere ich mich schon lange nicht mehr. Die ersten Monate vergingen meiner Meinung nach viel zu schnell. Denn ein großgewachsener Mann in Uniform holte mich ab, kaum dass ich alt genug war. Er brachte mich zu den Tierfängern, wo meine Ausbildung begann. Später traf ich auch Shatter bei den Tierfängern. Auch er wurde von einem Menschen in Uniform hergeholt. Ich wurde während meiner Ausbildung mehrmals vermessen, gewogen, gechipt und verarztet. Anfangs was ich kein besonders gehorsamer Hund, doch mit der Zeit und der „Hilfe“ der älteren Tiere, lernte ich mich zu benehmen. Ab da machte es mir sogar Spaß Befehle zu befolgen. Meinem Bruder ging es anscheinend eher anders...Mit etwa einem Jahr hatte ich meinen ersten Einsatz und musste einen Wolf ausfindig machen und zur Strecke bringen. Ich verstand nicht wieso, doch ich tat es. Das Tier winselte unter mich und hatte das erste Mal Bedenken. Doch es halt alles nichts. Befehl war Befehl und ich tat immer was mir gesagt wurde. Ich töte so mein erstes Opfer, auf welches viele weitere folgten. Irgendwann erfuhr ich von einem Streuner, der ebenso wie ich ein deutscher Schäferhund war. Damals hätte ich nie gedacht, dass mein eigener Bruder dieser ominöse Streuner sei. Es war Shatter, der sein Leben bei den Tierfängern weggeworfen hatte und es nun als räudiger Köter verbringt. Bislang hatte ich nie den Auftrag gehabt ihn zu töten, doch ich habe das Gefühl, mein Besitzer ist seinem Aufenthalt schon ganz nah. Ich hörte nämlich öfter von anderen, vor allem jungen, Hunden, dass er sie immer wieder in die Irre führte. Ich konnte nur lachen, denn er war ein ausgebildeter Tierfängerhund, außerdem habe ich viel von ihm gelernt in den Monaten, in denen wir zusammen bei Mutter lebten,. Verstecken nannte er das Spiel...Ich konnte ihn schon damals nie finden...Aber ich schwöre, dass er für diesen Verrat bestraft wird!

Zukunftspläne :: Sir, ich lebe um zu dienen, Sir! Ich werde alle Streuner aus der Stadt verjagen und wenn es sein muss auch töten!

Sonstiges

Weiteres Wichtiges was du über mich wissen solltest


Sonstiges :: Mit der richtigen Disziplin kannst du alles erreichen!

Weitere Charaktere :: Poison ist der Hauptcharakter. Lex & Andrew sind Zweitcharaktere.

Regeln gelesen? :: schwarz & Meloneneis

Auf und davon :: Er darf gerne von einem anderen Tierfänger übernommen werden.

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Dieser Pfotenabruck wurde am Do Feb 05, 2015 4:06 am von ©Yakuro hinterlassen.
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