Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
Die Wölfe freuen sich immer über Gesellschaft...
Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
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 Liz | living doll | thousand shards

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Dieser Pfotenabruck wurde am Mi Jan 28, 2015 5:28 am von ©Liz hinterlassen.

Liz

thousand shards


Username :: Kathy
Name :: Liz    
Ich erinnere mich noch, als mir eines Tages ein Rüde "living doll - Lebende Puppe" förmlich in mein Gesicht spuckte, voller Hass und Verachtung. Aber ich mag diesen Titel und wenn ich überlege passt er sogar zu mir.

Alter :: 3 Jahre
wandle ich nun schon auf dieser Welt. Für mich ist es eigentlich unvorstellbar, das nach allem was mir widerfahren ist, sich die Erde noch immer dreht, das die Zeit sich fortsetzt und weitermacht, ohne auf mich zu warten. Irgendwann einmal wird sie mich zurücklassen.
Geschlecht :: Fähe
Viele erkennen schon von Weiten, das ich durch und durch weiblich bin.
Rasse :: Greyhound
Lager :: Kein Lager
Ich habe keinen Platz, wo ich leben oder bleiben könnte. Ich schlafe da, wo meine Beine unter mir nachgeben und ich so müde bin, das ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen kann.
Rudel/Rang :: Kein Rudel/kein Rang
Ob ich mich jemals wieder einem Rudel anschließe, weiß ich nicht. Die Zeit alleine wird dies entscheiden und alles was ich kann, ist versuchen damit mitzuhalten.

I mean, look at me

Das ist wie ich Aussehe


Aussehen :: Perfektion. Ein Wort das viel aussagen kann. Viele die Liz schon erblickten waren fasziniert von ihrer Reinheit, der Unschuld, doch wurde ihnen der Anblick nicht lange gewährt. Zu groß war die ihre Furcht, davor entdeckt zu werden. Die schneeweiße Fähe ist in etwa von einer
normalen Schulterhöhe für Weibchen und doch recht zierlich gebaut.
Der reizvolle Kopf wird geprägt von der schmalen Schnauze, die in ein rundliches, feminines Gesicht mit großen, runden Augen verläuft. Recht große, an der Spitze abgerundete Ohren, hauchen ihr schon fast etwas vom kindlichen, neugieren Charme ein. Ihr Hals ist mittellang und verläuft in einen langen, schlanken Körper mit dünnen, bebenden Flanken. Ihre Beine sind lang und athletisch, geben jeder ihrer Schritte eine federnde Eleganz. Ihr ganzer Körper ist mit sehnigen, gut trainierten Muskeln durchzogen, die jedoch feingliedrig und schmal sind und ihrer Weiblichkeit eher noch mehr Form geben, als sie zu beeinträchtigen. Würde man denn ein Wesen wollen, so rein und voller Unschuld, man würde Liz als Modell nehmen. Doch so wunderschön und reizvoll sie auch sein mag, so gegenteilig ist ihr Ausdruck. Die schwarz-grauen Augen sind glasig, leer und von leichter Furcht geprägt.

Auffallendes :: zierliche Statur, fast schwarze Augen, blütenweißer Pelz.

Schau in meine Seele

Nur ich und niemanden anderes lernst du kennen


Persönlichkeit:: Für manche bin ich die Sünde, für manche nur eine Versuchung und für wiederrum andere einfach nur ein leeres Gesicht, das schon bald vergessen wird.

Wer die Fähe zum Ersten Mal erblickt, würde sich wohl denken, dass sie scheu und nahezu unnahbar ist, da sie jeglichen Kontakt mit Fremden auf jeden Fall vermeiden würde. Sie würde sich eher verstecken, als ein Gespräch einzugehen und gerade bei Rüden würde sie keinesfalls auf diese zugehen. Wer sie jedoch erst eine Zeit lang beobachtet und sie allmählich kennenlernt, wird feststellen, dass sie keinesfalls schüchtern oder verängstigt ist. Ein wenig in sich gekehrt manchmal vielleicht. Ihre Augen werden sich nicht ängstlich abwenden, wenn sie eine Zeit lang anstarrt wird und sie wird sich nicht zitternd zurückziehen wenn sie bedroht wird. So wirkt sie wohl auf den zweiten Blick eher arrogant und selbstverliebt. Doch auch das ist nicht der Fall. Sie benimmt sich so, für was sie gehalten wird. Gerade weil die Fähe so verschlossen über ihre wahren Gefühle ist, wissen nur wenige wie sie wirklich tickt und prägen sich dadurch Vorurteile. Im Generellen ist sie jedoch ein ziemlicher zwiegespaltener Charakter. Sie liebt das Leben, die Natur und den Kontakt mit anderen. Sie liebt es zu lachen und herumzutoben, Spaß zu haben, zu flirten und alle Vorzüge des Lebens auszukosten. Sie wirkt wie eine Puppe. Eine perfekte Hülle, die lacht wenn sie zu lachen hat, die hilft wenn sie zu helfen hat, doch innerlich ist sie zerbrochen. Ihre Vergangenheit hat das früher so fröhliche und liebenswerte Mädchen dahingerafft, sie innerlich zerstört. Doch wehe die Außenwelt merkt auch nur ein wenig davon, dann ist sie wieder das lieblich lächelnde Püppchen, das brav ihren Platz in der Welt hat. So scheint es nahezu unvorstellbar, dass sie Liz eigentlich nie mit einem Rüden einlassen würde, weder zur körperlichen Bindung, noch um jemanden zum Gefährten zu nehmen. So sie würde sich nie unterwerfen lassen, jedoch lässt sie sich nicht unterbuttern oder in den Dreck kehren. Äußerlich. Eher würde sie mit Worten dagegenhalten und sich stark geben um dann später wenn sie alleine ist wieder zusammenzubrechen. Denn nur wenn niemand in der Nähe ist, zeigt sie ihr wahres Ich. Doch nicht einmal indem sie nur weint oder sich selbst bemitleidet. Sie singt. Leise und wunderschön ihr eigenes, kleines Lied, um wieder die zu werden, die sie einst war.

Vorlieben ::
Schnee
Ja ich liebe den Winter, wenn die Welt alles in ihren eisigen Klauen hat. Ich bin mit der Kälte und dem weiß aufgewachsen. Aber immer, wenn ich die ersten Schneeflocken sehe muss ich an meine Heimat denken und dies stimmt mich traurig.
Sonnenuntergänge
Nennt mich kitschig… Aber ich liebe es zu beobachten wie der brennende Ball hinter den Baumkronen verschwindet. Am besten natürlich von einem erhöhten Punkt aus und allein. Jedoch liebe ich das nicht nur, genauso hasse ich es. Denn mit dem Untergang kommt die Nacht und mit der Nacht… komm alles zurück was man tagsüber verdrängt hat.
Gesang
Ich mag es zu singen, der Gesang ist eine Vorliebe und Stärke von mir, damit drücke ich meine Gefühle aus. Mit der Melody verdränge ich wirre Gedanken. Wenn ich zu singen anfange dann bin ich in meiner kleinen perfekten Welt.
Vollmond
Der Mond hat etwas beruhigendes an sich. Die Nacht ist dann milchig weiß und man kann wenigstens etwas erkennen. Aber wenn der Mond verdeckt wird, dann habe ich Angst, große Angst.
Abneigungen ::
Töten
Wir sind Hunde und Hunde töten. Das heißt noch lange nicht das man daraus einen Wettbewerb machen oder ein Spiel erfinden muss. Ich musste immer wieder erleben, wie andere auch zum Spaß töteten, sich sogar eine Freude daraus machten, ihre Opfer vorher zu quälen, nur um ihre Schreie zu Hören. Ich töte schnell und präzise, ohne jemanden leiden zu sehen, oder sie vorzuwarnen. Doch das gibt mir auch ungemeine Vorteile, denn niemand würde es bei mir kommen sehen oder erwarten.
Blut
Ich weiß nicht warum, aber ich kann kein Blut sehen. Ich bin ein Hund und Hunde fressen Fleisch - Frischfleisch. Ich sollte darüber nachdenken nur Pflanzen und Gras zu essen, das wäre aber auch nicht besser. Am besten ich schließe meine Augen, wenn ich meine Mahlzeit zwischen den Zähnen habe.
Rüden
Es ist nicht so, dass ich sie hasse oder abstoßend finde. Aber in ihrer Nähe kommen Erinnerungen hoch, die ich gerne verdrängen würde. Ich mag es manchmal sogar in ihrer Nähe, mit ihnen zu flirten und einen auf wundervolles Leben zu machen. Doch ich bin ehrlich. Sie machen mir Angst und es gibt nichts schlimmeres als langsam zu spüren wie die Angst in dir hochkriecht, deinen Körper lähmt und sich in deinem Kopf Bilder ausbreiten, Bilder die du schon lange vergessen hast. Aber meine Angst zu zeigen? Das würde mir nicht in den Sinn kommen, denn wenn ich eines weiß, dann das Typen unausstehlich werden wenn sie Angst wittern.
dunkle fast schwarze Nächte
Mit der Nacht kommt die Angst, mit dieser Erinnerungen die ich gerne aus meinem Gedächtnis verbannen möchte. Wenn die Wolken den Mond verdecken kann ich nicht einschlafen, es ist dann so schwarz und kalt und...
Stärken ::
Töten und Anatomie
Das ich mir daraus keinen Spaß mache, bedeutet nicht das ich es nicht kann. Ich habe meine Technik vervielfältigt um möglichst schnell und ohne Schmerzen zu töten. Ich kenne die Anatomien so ziemlich jedes Waldwesen, weiß wo ich beißen um besondere Schmerzen hinzuzufügen oder Knochen zu brechen, oder eben mit nur einer kleinen Bewegung Bewegungsunfähigkeit hervorzurufen. Doch auch hier gilt, ich würde damit niemals nur zum Spaße jemanden quälen. Zudem ist es ein ungeheimer Vorteil wie das unschuldigste Wesen des ganzen Umkreises auszusehen, wenn du so tötlich sein kannst. Nie wieder wird man mir solche barbarischen Dinge antun können...
Heilen und Kräuterkunde
Das ich mich so gut mit den Körpern der Waldwesen auskenne, hat auch seine Vorteile. Ich weiß wie man Knochen wieder einrenkt, wie verschiedene Krankheiten ausdrücken und wie man sie bekämpfen kann. Dadurch lernte mit der Zeit auch, welche Kräuter für welche Wunden passend sind und welche giftig. Das hat mir mehr als nur einmal das Leben gerettet oder Narben erspart.
Gesang
Wenn ich allein bin und mich niemand hören kann, liebe ich es zu singen und einfach alle Gefühle, die sich aufstauen herauszulassen. Es hilft mir meine Vergangenheit zu verarbeiten, wie es Worte oder andere nie könnten. Meine Familie sagte mir damals, das meine Stimme nahezu verzaubernd und hypnotisch wäre, weswegen mich mein Gefährte damals immer Scherzeshalber kleine Sirene nannte.
Sprungkraft
Durch meine langen Beine habe ich einen Vorteil darin hoch und weit zu springen. Mir dem Sprüngen kann ich auch Hacken schlagen, um brenzlichen Situationen zu entkommen.
Schwächen ::
Labile Psyche und Depression
Manchmal frage ich mich wirklich, wo die Schwelle zum Wahnsinn liegt. Ich hoffe, das mir so etwas nie wiederfahren wird. Ich breche innerlich schnell zusammen wenn ich endlich alleine bin und mich die Vergangenheit  wieder einholt. Das schlimmste für mich ist jedoch, wenn man mich bis zum Nervenzusammenbruch treibt. Immer und immer wieder auf mich einwirkt, bis ich selbst körperlich zerbreche.
• Körperbau und Schwäche
Auch wenn ich gut töten kann, würde ich in einem Zweikampf mit einem körperlich viel stärker trainierten Gegner mühelos zu Boden gestreckt werden.
Schönheit ist nicht immer etwas Gutes.
Das habe ich am eigenen Leibe erfahren müssen, mehr sage ich dazu nicht.
Krankheiten und Schwäche
Mein Immunsystem ist durch die Rasse und durch meine labile Psyche nun wirklich nicht das Beste. Ich werde schnell krank und schwächlich, bin dadurch nahezu zerbrechlich, wie eine Porzellanpuppe.

Stammbaum

Ich möchte dir von meiner Familie berichten


Mutter :: Bella - getötet
Vater :: Damon - getötet
Geschwister :: keine

Sonstige Verwandte :: keine
Gefährte/in :: (Angelo | verstorben) nein
Welpen :: nein

Vergangene & kommende Zeiten

Es geschieht und geschah. Hör es dir doch an


Vergangenheit ::


Eigentlich sollte ich diesen Teil meines Lebens schon vergessen haben. Aber ich werde sie euch dennoch erzählen.
Vergangenheit:

Zukunftspläne ::Ihr Ziel ist es irgendwann doch ein Rudel zu finden dem sie sich anschließen kann. Anders als andere Weibchen jedoch, erhofft sie sich keine Beziehung oder irgendwann Welpen zu haben, vielmehr meidet sie diesen Kontakt. Was sie jedoch wirklich erstrebt ist mit ihren
Heilkünsten dem Rudel nützlich zu sein
um endlich auch endlich einen Platz in dieser Welt zu finden.
Ihr Wunsch hingegen, so krass es auch klingen mag, ist
einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen.
Sie wünscht sich das die Zeit anhält und sie mit fort nimmt. Fort von all dem Kummer und ihren Sorgen. Zu groß war der Schmerz den sie in der Vergangenheit hatte erleiden müssen, so stark der Kummer über die verlorene Familie. Zu viel für den jungen Körper und die kaputte Seele.

Sonstiges

Weiteres Wichtiges was du über mich wissen solltest


Sonstiges :: Nein nichts.

Weitere Charaktere ::Hauptcharakter

Regeln gelesen? :: Schwarz und Pizza

Auf und davon ::
Der Wunsch von ihr hat sich erfüllt. Man findet sie unter einer Trauerweide. Ihr zierlicher Körper ist eingerollt, ein Lächeln auf den Lefzen. Fast könnte man meinen sie schläft dort, weil kein Makel und keine Wunde ist auf dem blütenreinen Fell zu erkennen. Die Zeit hat die junge Fähe mit sich genommen.
Im Schlaf hat ihr Herz aufgehört zu schlagen
und ihre Seele konnte endlich entweichen. Nie wieder wird sie Schmerz erleiden, nie wieder Trauer spüren. Denn sie ist nun in einer anderen Welt. Einer besseren Welt, wie sie es sich immer erhofft hatte.


Zuletzt von Liz am Di Feb 03, 2015 7:56 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet

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Dieser Pfotenabruck wurde am Fr Jan 30, 2015 5:03 am von ©Liz hinterlassen.
Fertig :)


Edit: Musik hinzugefügt.

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Dieser Pfotenabruck wurde am Di Feb 03, 2015 8:21 am von ©Yakuro hinterlassen.
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