Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
Die Wölfe freuen sich immer über Gesellschaft...
Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
Die Wölfe freuen sich immer über Gesellschaft...
Ich wachte von einem angenehmen Schläfchen in der Nähe einer Baumgruppe auf. Ich stand auf und schüttelte mich. Dann streckte ich mich und tappte los um meine Stammparkbesucher zu suchen. Endlich fiel mir die dicke Jacke des alten Mannes auf und ich rannte Schwanz weldelnd auf ihn zu. Er lachte und holte das für mich gekaufte Wurstbrot heraus. Ich setzte mich neben ihn und schlang es hinunter. Das ist lecker! Ich leckte ihm die Hand und legte mich auf seine Füße. Vielleicht schaut Donna vorbei!! Aber sie mag die Stadt ja nicht so! Ich schnüffelte, stand auf und sprang auf den Schoß des Mannes, wobei er aufgrung meiner Größe ein komischen Laut von sich gab. Es hörte sich an wie "Uff". Jipiie. Er freut sich!!
(nachdem der Mann gegangen war und es angefangen hat zu regen) Irgendwie hatte ich das Gefühl das mich Donna heute besuchen kommen würde! Ich wollte sie nicht verpassen und lief los. Doch aus Erfahrung lief ich nicht an großen Straßen sonder in neben Gassen da dort keine Tierfänger waren! -->Standrand breite Brücke(Donna könntest du dort ankommen?)
Ich, der bewundernswerte Dalmatinerprinz, musste nun auch langsam wieder nachhause; das war mir absolut klar. Und so wurde ich von meiner geliebten Sophie auch an die Leine gebunden, nachdem sie auch meine Schwester an die Leine nahm. Eigentlich wäre ich noch gerne was im Park geblieben. Doch es wurde dunkel. Und die Dunkelheit war so eine Sache.. Angst?! Nein, nein, ich doch nicht... sowas würde ich jedenfalls niemals vor anderen zugeben. Schließlich bin ich ja so toll, niemand soll an mich, den perfekten Hund rankommen (ich übertreibe, ich weiß). So gingen wir dann nachhause und ich war schon in den Gedanken bei dem nächsten Futter.