Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
Die Wölfe freuen sich immer über Gesellschaft...
Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
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M-8
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»I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of life that determines who you are.«
»MEWTWO|MEWTWO STRIKES BACK«



PROJECT »ADAM & EVE«
TESTREIHE: »Hell in a Cell«
VERSUCHSTIER: M-8
Steht für »Mutation Nr. 8« in der oben genannten Testreihe. Kein inoffizieller (Zucht-)Name bekannt
RASSE: Kaukasische Schäferhundmutation
Erfolgreiche Einbringung von canidenfremdem Erbgut: Sibirischer Tiger, Grizzlybär|Mutation der Frontallappen des Gehirns
GESCHLECHT: männlich|Rüde
Keine Kastration vorgesehen
GEBURTSDATEN: 5,7 Jahre|26. Juni 2009 (14:03 Uhr)
LAGER|RUDEL: Testgelände|Zwinger 1
AUSBILDUNG|RANG: Grundausbildung
Spezialisierung vorgesehen (TFH)
PHYSISCHE
EINSCHRÄNKUNGEN:
-//-
PSYCHISCHE EINSCHRÄNKUNGEN: Soziopathie|Induzierter Wahn
Negativsymptom der Frontallappenmutation. Beinhaltet wahnhaften Glauben der Unsterblichkeit, fehlendes Einschätzungsvermögen etc.
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»das anatomische profil«


LETZTE AKTUALISIERUNG: 01. Januar 2015
GRÖSSE|GEWICHT: 86CM|67KG
FELLSTRUKTUR: Dichte Unterwolle, Dichte Halskrause und Befederung, Langhaarvariante
Die Hosen sind vergleichsweise gering ausgebildet, jedoch deutlich erkennbar
FELLFARBE: Graugewolkt, Abdunklung an Rücken, Hinterhand und Schnauze
AUGENFARBE: Bernstein
BESCHREIBUNG: Der Rüde zeigt eine leichte Außenstellung der Läufe, der Gang selbst jedoch ist frei und mehr kräftig als plump. Körper und Schädel sind breit und wirken quadratisch, die bernsteinfarbenden Augen sind frei zu erkennen und klar. Die hochangesetzte, stark befederte Rute und die Kippohren sind unkupiert, das graugewolkte Fell leicht gewellt mit dichter Unterwolle in hellgrauer Färbung. Durch die geringere Entwicklung der langfelligen Hosen wirken die muskulösen Läufe länger, die Pfoten sind handgroß mit schwarzgrauen Ballen und vier verlängerten Krallen. Der breitstirnige Kopf ist an Lefzen, Schnauze, Rachen und Augenlidern deutlich pigmentiert und am Maul sowie an den Schläfen um einige Nuancen abgedunkelt. Er wird hochgehalten und von einer schützenden Mähne umschlossen, die beinahe bis zu den Schultern und der breiten Brust auf der ein beinahe tropfenförmiger Fleck sichtbar ist, hinabreicht. Im Lauf bilden Schädel, Körper und Rute eine Linie, die leichte Außenstellung wird im schnellen, rassebedingt schwerfälligen Galopp an den Hinterläufen sichtbar, jedoch ist keine Einschränkung der Sprunggelenke vorhanden. Das Gebiss ist fehlerfrei und kräftig und wird beim hecheln nur leicht sichtbar, hochgezogen werden die Lefzen im Normalfall jedoch nicht. Der Ausdruck des Gesichts ist dadurch ernst, Mimik ist beinahe nicht vorhanden, ebenso wenig wie typische Körpersprache. Es existieren lediglich zwei deutliche Verhaltensmuster, die gleichzeitig als möglicher Zwang angesehen werden. Zwar kann er verschiedene Strategien miteinander kombinieren wenn dies im Training verlangt wird, folgt allerdings immer einer Grundtaktik aus zehn Einheiten, die er in unterschiedlicher Reihenfolge und Ausprägung ausführt. Ihn von diesem Verhalten abzubringen scheint unmöglich, da es sich bereits in seinem täglichen Ablauf verankert hat und Nahrungsaufnahme und abendliche Rituale einschließt, die nur noch in zehn Einheiten ausgeführt werden. Einschränkungen auf lange Zeit sind nicht auszuschließen. Das zweite Verhaltensmuster schließt einen weiteren Hund ein (Daken♂|American Pitbull|5 Jahre) den er im Gegensatz zu anderen Artgenossen und Menschen nicht anzusehen scheint.
Suche nach dem Grund des Verhaltens gegenüber Daken UNWICHTIG!|Keine erkennbaren Narben durch dichtes Fell|Zwangsritual erkannt|Verhaltensmuster bitte streichen
ERKENNUNGSMERKMALE: Enorme Körpergröße, charakteristische Gesichtsfärbung

»das psychologische profil«


LETZTE AKTUALISIERUNG: 21. JANUAR 2015
AUFTRETEN: Selbstsicher, Professionell. Kein Interesse an Artgenossen, keine Fixierung auf Ausbilder oder andere Personen
Weicht auch nach Schlägen und Warnschüssen nicht von Standpunkt oder Befehlsausführung ab
KAMPFVERHALTEN|SOZIALVERHALTEN: Im Kampf äußerst kompromisslos, selbst reine Haltebisse führen zu leichten bis mittelschweren Verletzungen. Seltenes Verwenden von Täuschungsmanövern und Gebell, arbeitet konzentriert und ohne Anzeichen von Langeweile oder Sadismus. Im Umgang mit Artgenossen distanziert mit deutlicher Reviermarkierung. Kein Interesse an Fähen und Gruppenbildung, im Training aber teamfähig.
Ausarbeiten von Führungsqualitäten empfohlen|Daken?
VERHALTEN GEGENÜBER MENSCHEN: Befehle werden ohne zu zögern ausgeführt, sucht aber nicht die Nähe des Ausbilders oder anderer Personen. Unbestechlich und wehrt Fremde mit Drohgebärden und gelegentlichem Bellen ab.
CHARAKTERENTWICKLUNG: Zeigt kein persönliches Interesse an Menschen, frisst ihnen aus der Hand, meidet aber Körperkontakt. Schlägt nicht an wenn er allein in seinem Zwinger zurückbleibt, freut sich aber auch nicht über die Rückkehr des später zuständigen Ausbilders. Keine Emotion erkennbar, Depressionen aufgrund von Eintönigkeit und Einsamkeit durch Gutachten ausgeschlossen. Reflexe sind ausgebildet, jedoch nur geringes zurückzucken bei Nadelstichen.
Stand: Januar 2010|Erste Experimente erfolgreich|Grund für Charakterlosigkeit?!
Typisch verlangsamte Entwicklung des kaukasischen Schäferhundes, schleichend entwickelt sich M-8s Charakter. Er ist ruhig und angstfrei, verlangt nicht nach Aufmerksamkeit und Belohnungen. Sehr pflegeleicht, löst kein Mitleid bei den jüngeren Angestellten aus, erscheint gleichgültig und leidensfrei.
Stand: Juni 2010|Experimente erfolgreich|Perfektes Versuchsobjekt, vollste Zufriedenheit
Zunehmende Aggression nach Monaten der Emotionslosigkeit. Charakterausbildung steigt linear mit der körperlichen Entwicklung. Wirkt wie aus einem langen Koma erwacht, steht zeitweise unter Medikamentseinfluss, der die Experimente verfälscht. Beginnt in seinem Zwinger vermehrt umherzulaufen oder aus einer Ecke den Raum zu überwachen. Schlägt bei Betreten des Raumes weiterhin nicht an.
Stand: Februar 2011|Experimente bedingt erfolgreich|Ersatz durch M-7?
Versuch die Isolation aufzugeben fehlgeschlagen, M-4 im Nebenzwinger akzeptiert, aber bei erstem Zusammenführen sofort angegriffen. M-4 wurde eingeschläfert. M-8 ins Nebengebäude verlegt, fürs erste keine weiteren Experimente.
EDIT: Problem erkannt: Mutation der Frontallappen des Gehirns. Folge ist eine Soziopathie (unheilbare Persönlichkeitsstörung ähnlich der Psychopathie). Experimente auf M-8 angepasst und regelmäßiges Kampftraining sowie Schutzhundausbildung angeordnet.
Stand: April-Juli 2011|Experimente (zeitweise bedingt) erfolgreich|Ersatz empfohlen, Problembehandlung erfolgreich. Versuchsobjekt wirkt ruhig und ausgeglichen, Charakterzüge deutlich entwickelt (’Maschine’)
Nachgereichtes psychologisches Profil: M-8 zeigt deutlich soziopathische Züge, die Symptome stimmen überein. Er verhält sich rücksichtslos sich selbst und anderen Gegenüber, ist ein Einzelgänger und hat nicht das Verlangen zu gefallen. Braucht personelles Training, neigt bei Langeweile zu Aggressionen die willkürlich gegen Artgenossen und Gegenstände, aber nicht gegen Menschen oder sich selbst gerichtet werden. Vermutet wir ebenfalls induzierter Wahn, der Glaube durch die Mutation seines Körpers übermächtig geworden zu sein, möglicherweise auch auf der Stufe der Menschen zu sein, denen er einen gesunden Respekt entgegenbringt, sich aber nicht unterwirft. Nicht im Ansatz unterordnungsbereit, auch kein sichtbarer Stolz. Wirkt vielmehr emotionslos. Emotionslosigkeit ist aber nicht vollständig durch Gehirnmutation zu erklären, gekoppelt mit den Aggressionen handelt es sich unter Umständen um eine Gegensatzreaktion in der M-8 es sich selbst verbietet, Emotionen zu spüren.
Stand: Februar 2011|Experimente abgeschlossen|Verbindung zwischen Emotionslosigkeit und Aggression nicht bestätigt, bitte streichen
Aggressionen lassen bei Konzentration auf Training und Ausbildung nach. M-8 zeigt sich obrigkeitstreu und führt Befehle ähnlich wie bei den Experimenten zu vollster Zufriedenheit aus, allerdings ohne selbst weiterzudenken. Ebenfalls keine Versuche, den Ausbilder zu beeindrucken vorhanden. Zeigt keine Vorlieben von speziellen Übungen, ausgenommen dem Einzeltraining. Weiterhin isolierte Haltung, nach Angriff auf eine jüngere Fähe ohne Mutation. Aussortierung nicht geplant, halbjähriges Gutachten ist vorzulegen. M-8 gilt als potentiell gefährlich und benötigt eine harte Hand, mit menschlicher Freundlichkeit scheint er nichts anfangen zu können weshalb Belohnungen gegen erweiterte Trainingsstunden ersetzt werden. Es besteht kein Interesse an Aktivität außerhalb seines TFH-Aufgabenbereiches.
Stand: Juni 2011|Ausbildung läuft|Positive Charakterentwicklung
Diskussion über Auslandeinsatz M-8s. Verlegung in Militärbasis für weitere Ausbildung. Kein Bericht von Aggressionsproblemen vorhanden, gilt als lebende Maschine. Fortschritte beim selbstständigen Handeln bezüglich Strategien erkennbar, regelrechtes Aufblühen in der neuen Umgebung. Führt zu deutlicher Stärkung des Selbstbewusstseins und Abfallen der bisherigen Gleichgültigkeit. Zeigt Initiative und kann mit anderen Hunden zusammengehalten werden, denen er weiterhin reserviert gegenüber steht. Auslandeinsatz verschoben und gestrichen. Rückkehr erwartet.
Stand: März 2012|Ausbildung läuft|Ablehnung von Militär aufgrund Rassegesetz
M-8 zeigt ausgebildeten Verteidigungs- und Schutzinstinkt. Keine störenden Charaktereigenschaften vorhanden, im Einsatz kompromisslos und äußerst risikobereit. Leichte Defizite in Spontanität durch Stärke und Strategie ausgeglichen. Zeigt sich im Training zunehmend teamfähig und nimmt Führungsposition ein, duldet wenig Widerspruch und reagiert auf plötzliche Annährungen mit deutlichen Drohgebärden ohne Angriff oder als solche erkennbare Aggression. Verhalten ist professionell, Auftreten eingeübt und ohne Angst. Weiterhin folgsam gegenüber Ausbilder, keine Versuche der Dominierung.
Stand: Oktober 2012|Ausbildung läuft|Deutliche Verbesserung
Schwere Verletzung aufgrund persönlicher Selbstüberschätzung. Nach Vermutung des zuständigen Psychologen induzierter Wahn durch Erziehung, wird zum Vorteil genutzt. Ebenfalls gewisse Neigung zu Ritualen erkannt, die mit der Unselbstständigkeit im Training zusammenhängt. Keine schwerwiegende Einschränkung von M-8s Einsatzmöglichkeiten, keine getroffenen Maßnahmen.
Stand: Mai 2013|Ausbildung läuft|Anhaltende Zufriedenheit
M-8s Charakter scheint auf Umstände perfektioniert. Zeigt sich kalt und rücksichtslos gegenüber anzugreifenden Objekten. Selbst in Stresssituationen perfekter Biss, Verinnerlichung der Taktiken erfolgreich, keine Gewohnheitslangeweile vorhanden durch abwechslungsreiches Training und erneute Fortsetzung der Experimente. Inzwischen als Deckrüde vorgesehen. Mögliche Positivsymptome: Kompromisslosigkeit, schnelle Reaktion, Selbstbewusstsein – Mögliche Negativsymptome: Aggression, maschinenähnliches Verhalten, gestörtes Sozialverhalten.
Stand: August 2013|Ausbildung läuft, weitere Experimente erfolgreich| Vollste Zufriedenheit
Verdacht der Verbindung zwischen Emotionslosigkeit und Aggression erneut geäußert. M-8 scheint sich selbst für emotionslos zu halten und deshalb jedes Anzeichen auf ein Gefühl zu unterdrücken, was auf lange Sicht zu Aggressions- und Kontrollproblemen führt. Therapie nicht möglich da Abzug von TFH nicht möglich. Wichtiger Bestandteil der TFH, inoffizielle Zuständigkeit für Disziplinierung jüngerer Zwingerbewohner, Vorbildsfunktion im Training und Alltag.
Stand: Dezember 2013|Ausbildung läuft|Vollste Zufriedenheit
Auswahl der Deckfähe (M-10|Rottweilermutation|5 Jahre) getroffen um Negativsymptome auszugleichen. M-8 verhält sich ihr gegenüber ruhig und lieblos da kein Interesse an einer Partnerschaft besteht. Weiterhin nur geringes Sozialinteresse ausgenommen Zurechtweisung und Training, von jüngeren Zwingerbewohnern gefürchtet, macht keinen Unterschied zwischen Fähen, Rüden, Mutationen und Mutationslosen. Gerechtigkeitssinn ausgeschlossen, vermutet ist die Gleichgültigkeit anderer Leben und Charaktere. Je emotionaler ein Gegenüber desto mehr Ablehnung auf M-8s Seite. Mögliche Angst nicht ausgeschlossen, wenn auch nicht gezeigt.
Stand: Februar 2014|Ausbildung weitgehend abgeschlossen|Weitgehende Zufriedenheit
Beschützerinstinkt weiterhin nicht auf M-10 ausgeweitet. Mehrwöchiger Einsatz außerhalb in Planung um M-8s Stärken und Schwächen genauer zu protokollieren. Ergebnisse werden nachgereicht.
Stand: April 2014|Spezialisierung in Planung|Weitgehende Zufriedenheit
Zeigt keinerlei charakterliche Weiterentwicklung seit August 2013. Festigung der Objektivität im Kampf nahezu unmöglich, Kampfverhalten auf den Tod des anzugreifenden Objekts ausgerichtet, kein Sozialspiel vorhanden. Gesonderte Behandlung aufgrund des Bewusstseins der Mutation erwünscht, Stärkung des induzierten Wahns von Vorteil. Ritualverhalten zu Zwangsverhalten umgeschwungen. Starke Anfälligkeit.
Stand: Mai 2014|Spezialisierung zeitweise abgebrochen|Erreichte Zufriedenheit
Deutliche psychische Anfälligkeit für Negativ- und Positivsymptome anderer Hunde bestätigt. Möglicher Risikofaktor.
Stand: Januar 2015|Spezialisierungsplanung erneut aufgenommen|Erreichte Zufriedenheit
STÄRKEN|SCHWÄCHEN:
Treue|Spontanität
Unbestechlichkeit|Abgrenzung
Schmerzresistenz|Zwangsgedanken
Kompromisslosigkeit|Selbsteinschätzung
Physische Stärke|Psychische Anfälligkeit
VORLIEBEN|ABNEIGUNGEN:
Training|Langeweile
Rituale|Widerspruch
Unverwundbarkeit|Emotionen
Mutation|Schwäche
Seinen 'Beruf'|Artgenossen

»STAMMBAUM|LEBENSLAUF«


LETZTE AKTUALISIERUNG: 30. OKTOBER 2014
VATER: Chelsea Grin|Kaukasischer Schäferhund|8 Jahre|TFH (Zucht)
MUTTER: M-2|Kaukasische Schäferhundmutation|7 Jahre|TFH (Zucht|Experimente)
WURFGESCHWISTER: M-6♂|Kaukasische Schäferhundmutation|0 Jahre|TFH (Experimente)
M-7♀|Kaukasische Schäferhundmutation|5 Jahre|TFH (Jagd|Experimente)
Versuchsobjekt M-6 verstarb infolge eines Experimentes plötzlich an einer Lungenentzündung|Versuchsobjekt M-7 befindet sich ebenso wie M-8 auf dem Gelände (Zwinger 2)
WELPEN: B-1♀|Kaukasischer Schäferhund x Rottweiler x Mutation|0,3 Jahre|TFH (Ausbildung in Planung)
B-2♀|Kaukasischer Schäferhund x Rottweiler x Mutation|0,3 Jahre|TFH (Experimente|Später Zucht)
B-3♂|Kaukasischer Schäferhund x Rottweiler x Mutation|0,3 Jahre|TFH (Ausbildung in Planung)
B-4♀|Kaukasischer Schäferhund x Rottweiler x Mutation|0,3 Jahre|TFH (Ausbildung in Planung|Experimente)
"B" entspricht "Bastard", "1-4" die jeweilige Nummerierung nach Geburtenreihenfolge|Mutter: M-10 (TFH|Rottweilermutation|5 Jahre), Mögliche Aussortierung: B-4.
AUSBILDER: Aleksander Scum|Sergeant
ZUSTÄNDIGER VETERINÄRMEDIZINER: Dr. Caelan
________________________________________________________________________
LEBENSLAUF:
0 Jahre: Sofortige Isolierung von Mutter und Geschwistern. Mit der Flasche augezogen
0,5 Jahre: Erster Einsatz canidenfremder Gene verläuft äußerst erfolgreich. M-8 gilt als pflegeleichtes Versuchsobjekt.
1 Jahre: Auffällige Charakterlosigkeit des Jungtieres. Angeordnetes Gutachten schließt Depression aus.
2 Jahre: Beginnende Aggressionsauffälligkeiten, Auflösung der Isolierung fehlgeschlagen. Angeborene Mutation der Gehirnfrontallappen erkannt und entsprechende Vorkehrungen getroffen.
3 Jahre: Kurzzeitiger Aufenthalt auf Militärgelände, keine Genehmigung im Kriegseinsatz aufgrund unzureichender Information über M-8. Zunehmende Teamfähigkeit nach Rückkehr vereinfacht das Training mit Artgenossen.
4 Jahre: Macht in Ausbildung weiterhin Fortschritte und wird erneut als Versuchsobjekt eingesetzt. Charakterlich finden sich keine Weiterentwicklungen, psychische Defizite sind stark ausgebildet und werden als unheilbar gesehen.
5 Jahre: Wird der Vater von vier Welpen, die er nie kennenlernt. Er selbst wird verstärkt gegen streundene Hund eund Wölfe eingesetzt, da sich keine weitere Verwendung für ihn und seine Versuchsreihe findet.
Inoffiziell gilt die gesamte Aktion als fehlgeschlagen
AUSBILDUNG: Grundausbildung, Ausbildung zum Schutzhund, Spezialisierung folgt
ZIELSETZUNG: Einsatz gegen Streuner und fehlerhafte Objekte.


»ANMERKUNGEN«
Das Hinzufügen von canidenfremder DNA hat keinerlei Auswirkung auf M-8 sondern ist lediglich ein Punkt auf dem Papier|Keine weiteren Charaktere|schwarz & Fleisch|M-8 wird in die Labore zurückgebracht
source of inspiration




Zuletzt von M-8 am Di März 17, 2015 6:19 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Dieser Pfotenabruck wurde am Do Feb 12, 2015 6:43 am von ©Yakuro hinterlassen.
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Dieser Pfotenabruck wurde am Fr März 13, 2015 10:31 pm von ©Valencya hinterlassen.
ich will ja kein schlechtes Licht auf dich werfen, allerdings ist dieser Bogen "ein wenig" aus dem von Cherub in "The Crusade" kopiert. Ich bin mir sicher, dass du ihn einsehen kannst, er ist hier: http://thecrusade.bplaced.net/wbblite/thread.php?threadid=584&sid=2990a46ded2b78babeac6586a98da338 ansonsten sind hier 2 Screenshots: https://2img.net/h/oi60.tinypic.com/2me5vnn.jpg https://2img.net/h/oi62.tinypic.com/24vr98w.jpg (zudem die Idee mit den Mutantenhund von Vadim stammt)

LG

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Dieser Pfotenabruck wurde am Sa März 14, 2015 4:08 am von ©M-8 hinterlassen.
Hallo Valencya.
Mein CB hat seine "Inspiration" tatsächlich in Cocaines Arbeit von einem als Akte geschriebenen Steckbrief, den Cherubim von ihm hat erstellen lassen. Allerdings habe ich den Code selbst geschrieben und ihn nicht einfach billig herauskopiert, um ihn als meinen eigenen zu verwenden. Ich habe mehrere Stunden dagesessen und dafür gearbeitet, ein ähnliches Ergebnis zu erzielen.
Desweiteren stammt die "Idee des Mutantenhundes" nicht von Vadim, sondern aus der Realität. Im 19. Jahrhundert wurde auf diese Art und Weise tatsächlich "geforscht". Außerdem ist es eine Kindheitsfantasie, die ich schon seit Jahren in meine Charaktere einbaue.
Vielen Dank für deine Umsicht und Aufmerksamkeit,
yours M-8

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Dieser Pfotenabruck wurde am So März 15, 2015 7:58 am von ©Valencya hinterlassen.
Es wäre allerdings ziemlich achtungsvoll wenn du mich zumindest vermerken würdest. Ich habe im nachhinein bemerkt, dass du den Code selber geschrieben hast, allerdings einige Elemente aus dem Steckbrief herausgenommen hast, auch den Namen M-8. Also zumindest eine kleine Inspirationsquelle wäre höflich und angebracht.

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Dieser Pfotenabruck wurde am Di März 17, 2015 6:18 am von ©M-8 hinterlassen.
Den Namen habe ich ein wenig woanders her, und an sich wäre auch möglich, den Teil herauszulöschen/umzuschreiben. Schließlich kopiere ich nicht einfach frei heraus, sondern erarbeite mir das, was ich will selbst. Die Quelle habe ich jetzt eingefügt, da du diesbezüglich recht hast.

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 Valencya


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Dieser Pfotenabruck wurde am Di März 17, 2015 8:32 am von ©Valencya hinterlassen.
Woher hats u ihn denn? Ich weiß, dass du in Crusade G Vlodak bist und du meldest dich seit Monaten nicht mehr obwohl du hier scheinbar aktiv bist.

Imala
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 Imala


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Dieser Pfotenabruck wurde am Do März 19, 2015 2:33 am von ©Imala hinterlassen.
Bitte klärt dies weiter per PN, falls es noch geklärt werden muss und nicht unter dem Steckbrief von M-8.
Und wo M-8 aktiv ist und wo nicht, ist ja die Sache von M-8. o/

LG.

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