Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
Die Wölfe freuen sich immer über Gesellschaft...
Seit Ewigkeiten werden die Wälder, Berge, Wiesen und auch Städte von Straßenhunden bevölkert. Seit Anbeginn der Zeit waren sie Einzelgänger, sich selbst zu versorgen reichte ihnen schon.
Doch die Zeiten ändern sich. Wölfe beginnen sich in der Umgebung heimisch zu fühlen, Menschen fangen Hunde oder töten sie sogar. Die Zeit ist gekommen, sich zu verbünden...
Was wirst du tun?
Schlägst du dich als Einzelläufer durch?
Gibst du auf und dienst dem Menschen?
Schließst du dich einem Rudel an?
Oder gründest du selbst eins?
Die Wölfe freuen sich immer über Gesellschaft...


Sei frei!
 

 Das Dickicht

Storyseeker
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Dieser Pfotenabruck wurde am Sa Feb 07, 2015 9:15 pm von ©Storyseeker hinterlassen.
Das DickichtWie jeder weiß, besteht ein Wald nicht nur aus Bäumen, die nebeneinander wachsen, sondern auch aus Büschen, Laub und diversem anderen Zeug am Boden. Wenn die Büsche und jungen Bäume dann eng aneinander wachsen, entsteht ein Dickicht durch das man sich hindurch winden muss, um seinen Weg fortsetzen zu können oder man nutzt es als Schutz vor der Nacht, indem man sich in den Sträuchern versteckt.


Donna
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Dieser Pfotenabruck wurde am Di Feb 10, 2015 8:55 am von ©Donna hinterlassen.
Donna | Streunerin

Ich gähnte. Es war höchste Zeit für mich aufzustehen. Ich hatte heute noch einen weiten Weg vor mir, bevor ich mich endgültig niederlassen konnte. Wenigstens für ein paar Tage. mehr blieben mir nicht. Wenn ich an einem Ort verweilen würde, dann würde ich der Gefahr unterlaufen von Wölfen oder Tierfängerhunden entdeckt zu werden. Und dann wäre es vorbei mit mir. *Vielleicht sollte ich mich doch noch einmal in die Stadt wagen.*, dachte ich mir mit schiefem Kopf. Ich lag immer noch in meinem Nest. Mein Magen knurrte seit Monaten zum ersten Mal nicht und ich war sehr froh darüber mir wenigstens zu diesem Zeitpunkt keine Sorgen über meinen Futtervorrat zu machen.
Ich überlegte noch eine Weile, bis ich mich entschloss, mich wirklich in die Stadt zu wagen. *Es läuft immer noch nicht genug Beute, um sich ausschließlich von der Beute zu ernähren, die man hier draußen findet. In der Stadt wird es besser gehen.* Ich war erst selten in der Stadt gewesen. Und zu diesen Zeiten lebte ich auch noch mit meinem Hausvolk in einem Vorort der Stadt, was hieß, dass ich sehr unerfahren war, was das Thema Stadt verhieß.
Mit einem gewaltigen Gähnen stemmte ich mich auf die Beine und streckte mich ausführlich. Für heute war der Plan:
1. Den ganzen Weg zurück
2. Stadt erreichen
3. Nahrung finden
4. Lager aufschlagen

Ich hatte heute noch viel vor und musste mich beeilen, das ganze noch vor Anbruch der Dunkelheit zu schaffen.
Ich kroch geschickt aus dem Dickicht hinaus, ohne mir den Pelz zu zerkratzen. Dann schaute ich mich erneut von der Anhöhe aus um, und beschloss den Weg über die Schmetterlingshügel zu nehmen.

--> Schmetterlingshügel

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